Das NALA individuellhotel in der Müllerstraße 15 ist eine wirklich außergewöhnliche Adresse für Ihren Urlaub in Innsbruck. Das zauberhafte Boutiquehotel liegt mitten in der Stadt und doch im Grünen.
Vom ruhigen Stadtteil Wilten aus, erreicht man die Altstadt Innsbrucks in wenigen Minuten zu Fuß. Was umgekehrt auch heißt: Wer mit der Bahn anreist, läuft über die Triumphpforte in weniger als 10 Minuten bis zum Hotel.
Die insgesamt 57 Zimmer im NALA sind liebevoll eingerichtete Einzelstücke, keines gleicht dem anderen. Entscheidet man sich für einen Aufenthalt im Nala, lohnt sich ein Blick vorab auf die pfiffig gestaltete Webseite des Hauses, um die Vorfreude zu schüren und sich die unterschiedlichen Zimmertypen genauer anzusehen. Hier waren Profis am Werk: Designer und Architekten durften sich im NALA, das vor dem Umbau 2014 als „Hotel Mozart“ ein in die Jahre gekommenes Stadthotel darstellte, richtig austoben. Ohne zu viel zu verraten: Der Stil des Hauses ist außergewöhnlich originell und bis ins letzte Detail durchdacht.
Im Hof des stylisch-bunten Innenstadthotels wuchern Pflanzen und ein Springbrunnen plätschert in ein langes, schmales Becken, das ein Holzsteg rahmt. Gemütliche Sitzecken laden zum Verweilen ein. Besonders lauschig präsentiert sich die grüne Oase in den Abendstunden, wenn der Innenhof zusätzlich mit roten Stofflampions beleuchtet ist. Einladend ist auch die Dachterrasse des Hauses, von wo aus man bei einem kühlen Drink wunderschöne Ausblicke – auch auf die Nordkette – genießen kann.
Das Herzstück des Gute-Laune-Hotels ist das NALA Restaurant samt Bar, wo man in den Morgenstunden sein Frühstück vom Buffet einnimmt und mittags wie abends von der vielfältigen Speisekarte wählen kann. Man könnte als Gast gut und gerne einfach hier bleiben und die Atmosphäre des Hauses genießen, im Hotel entspannen und die nahe Altstadt links liegen lassen. Was natürlich ein Fehler wäre, denn Innsbruck ist eine der wenigen Städte weltweit, an der sich ein hipper Stadturlaub wunderbar mit einer Auszeit in den Bergen verbinden lässt.
Was man gesehen haben muss?
Das Goldene Dachl natürlich, das Wahrzeichen der Stadt, die Hofburg und die Sprungschanze am Bergisel, wo einem im Restaurant 'Sky' Innsbruck förmlich zu Füßen liegt. Architektonisch spannend und zugleich alpin gestaltet sich ein Ausflug auf die beeindruckende Nordkette, die man über die Hungerburgbahn bequem erreicht. Die Bergbahnstationen wurden von der Stararchitektin Zaha Hadid entworfen. Wer auf der Seegrube angekommen noch einmal umsteigt, kann mit der Bergbahn bis in eine Höhe von 2.300 Meter schweben und eine sagenhafte Aussicht auf die darunterliegende Stadt genießen.
Buchungsinfo
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