"Im Grunde gibt es nur zwei Fragen: 1. Liebst du mich?
Und 2. Wie sehr liebst du mich?“, hörte ich unlängst in einem Interview. Kaum hatte man die Spannweite dieser Aussage halbwegs verdaut, setzten die Worte des Augustinus: „Liebe und tu, was du willst“ noch eines nach. Zählt denn wirklich nur die Liebe? Ja! möchte ich sagen. Und deshalb ist es einfach nur großartig, dass es einen Tag der Liebenden gibt. Lesen Sie hier, warum man den 14. Februar einfach gern haben muss:
1.
Der Valentinstag ist der einzige Tag im Jahr, an dem die Liebe offiziell gefeiert wird. Wie trivial wäre ein Kalender, wo nur noch der Hast-du-gepupst?-Tag (5.2.) oder der Internationale Tag der Jogginghose (21.1.) verzeichnet ist?
2.
Vorfreude ist die schönste. Die „ich schenke lieber spontan, dazu brauche ich keinen Valentinstag“-Fraktion vergisst, dass sie dadurch ihre Liebsten der freudigen Erwartung beraubt.
3.
Geschenke sind immer toll. Wer bekommt nicht gerne Blumen, Pralinen, Schmuck oder Gutscheine? Zu Weihnachten fragt ja auch keiner, ob das denn nun wirklich sein muss.
4.
Stunk in der Beziehung, viele Überstunden in der Firma, etwas ausgefressen? Der Valentinstag ist DIE Gelegenheit einen Fauxpas möglichst unauffällig, aber effektiv wieder gut zu machen.
5.
Beziehungspflege pur! Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit. Schmieden Sie also das Eisen, so lange es heiß ist, dann erkaltet Ihre Beziehung nicht.
Brigitte KantuschUrlaubsbox Redaktionsleitung |
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